Lesen Sie das Singleportrait von Alexander aus Leipzig im Title!
Alexander, 36
Architekt
Leipzig

„Ich bin ein Harmoniemensch, der Spannung braucht“

Ruhe und Bewegung, Fels und Brandung: Alexander aus Leipzig schätzt Harmonie genauso wie Action, den Wandel in der Großstadt genauso wie das Sinnliche der Natur. Als Architekt und Denkmalpfleger verbindet der 36-Jährige Neues mit Altem. Mit Vorliebe reist Alexander in malerische Altstädte, tanzt Tango und Salsa und läuft gerne mal einen Triathlon – nur zum Spaß, versteht sich. Zugleich ist der bodenständige Leipziger ein Tierfreund und Familienmensch. Was ihm noch fehlt? Die Frau, die bei all dem an seiner Seite ist, aber auch weiß, wo sie selbst in Leben steht. Eine Frau, die warmherzig ist, die mit ihm lachen und auch schweigen kann.

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Wer so viele Interessen hat, braucht einen starken inneren Kern. Dass Alexander so in sich ruht, liegt an der richten Balance zwischen Spannung und Entspannung. „Ich liebe es, mich draußen sportlich zu betätigen.“ Der 36-Jährige joggt, schwimmt und fährt gerne Rad. Erst kürzlich stellte er sich der nächsten Herausforderung und lief mit Freunden einen Triathlon. „Das war ohne großen Wettkampfgedanken, ich wollte es mal probieren.“ „Einfach mal machen“ – das ist Alexanders Maxime: Er hat keine Scheu vor neuen Dingen. Ob Salsa- oder Tangokurs, 20er- und 90er-Mottopartys oder Ausflüge in unbekannte Städte – er sucht die Abwechslung und hat kein Problem, auch mal alleine loszuziehen. „Neue Wege sind typisch für mein Leben. Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als ewig auf der Stelle zu treten. Dafür ist mir die Zeit zu kostbar.“

„Mir ist ein emotionaler Umgang miteinander wichtig“

Doch nicht nur der Sport ist ein guter Ausgleich zu seiner Arbeit. Auch seine Reise nach Indien und seine Spiritualität helfen Alexander den Fokus zu behalten. „Ich mag es, wenn ein Mensch mit sich im Einklang ist – ohne dabei seine Spontaneität zu verlieren. Ich bin ein Harmoniemensch, der Spannung braucht, auch in der Liebe.“

Wer mit Alexander spricht, merkt schnell, wie mühelos er zwischen lockerem Smalltalk und tiefen Gesprächen wechselt. Auch das ist ein Pendeln zwischen den Polen. „Mir ist ein emotionaler Umgang miteinander wichtig. Wenn sich beim Reden und Kennenlernen eine gewisse Nähe und Herzlichkeit einstellt, dann ist das einfach toll.“ Kein Wunder, dass viele aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis finden, er wäre ein toller Vater.

Dass Alexander die Richtige noch nicht gefunden hat, mag mit einigen Ortswechseln zu tun haben: Von seinem Geburtsort bei Halle ging es zur Bundeswehr nach Baden-Württemberg, anschließend zum Architekturstudium nach Dessau und schließlich nach Leipzig. Mit den Fernbeziehungen soll nun Schluss sein. „Ich suche schon etwas Festes.“ Alexander mag es, wenn Frauen klare Vorstellungen vom Leben haben. Eine „gesunde Mitte“ nennt er das. Und er schätzt es, wenn man auch mal schweigen kann – „ohne schlechtes Gewissen oder das Gefühl, etwas beweisen zu müssen.“

„Ich mag es, der Fels in der Brandung zu sein“

Besonders freut sich der 36-Jährige darauf, seinen Alltag teilen zu können. Am liebsten mit einer Frau, die dem Leben mit Freude und Optimismus begegnet. Die es sich gerne auf seiner gemütlichen Couch bequem machen kann, mit ihm hinaus in sonnige Parks oder regennasse Wälder zieht oder in malerische Städte wie Görlitz oder Lissabon verreist. Solche Stadtansichten hat er während des Studiums zeichnerisch festgehalten. „Das ist auch das Schöne an der Architektur und meinem Beruf: detailgetreu das Neue mit dem Alten zu verbinden.“ Sagt‘s, springt auf und zeigt mittels einer Virtual-Reality-Brille den rekonstruierten Nachbau einer historischen Sportstätte in Leipzig. „Damals hatte ich ein wenig Zeit“, winkt er lächelnd ab. Ein klein bisschen nerdig sein, auch das steckt in Alexander.

Je mehr man mit ihm spricht, desto stärker wird das Gefühl: Hier hat sich jemand gefunden. Hat Karriere gemacht, aber ohne Ellenbogen. Gönnt sich etwas Luxus, ein Auto, eine tolle Wohnung, aber ohne zu prahlen. Strebt nach Veränderung und Wachstum, aber organisch und mit der Zeit, Ruhe und Bewegung. „Ich mag es, der Fels in der Brandung zu sein.“ Nun fehlt es nur noch an der richtigen Frau.

Was Alexander mag:

  • die kühle Luft verregneter Wälder
  • Mottopartys der 20er- und 90er-Jahre
  • malerische Altstädte wie in Görlitz oder Lissabon

Was Alexander nicht mag:

  • Leber oder Pilze auf dem Teller
  • Energiesauger
  • vor dem Fernseher versacken

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(Portraitfotos: sceneline studios)

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